Herzlich willkommen

auf den Internetseiten unserer Homepage.

Die drei Kirchengemeinden Ebersgöns, Kleebachtal und Hochelheim-Hörnsheim freuen sich auf Ihren Besuch!

Seit August 2024 arbeiten die Gemeinden pfarramtlich verbunden zusammen, seit November bin ich neuer Pfarrer hier am Kleebach im Hüttenberger Land, um gemeindliches Leben neu zu entfalten und Menschen, Dörfer und Kirchengemeinden zusammenzuführen. Darin werde ich durch meinen Pfarrkollegen Benjamin Schütz unterstützt. Gemeinsam sind wir für Sie ansprechbar – ebenso wie die Mitglieder der Presbyterien oder weitere Mitarbeitende. Zudem ist unser Gemeindebüro gut für Sie erreichbar.

Informieren Sie sich gerne über unsere Gottesdienste. Auf der Homepage wie auch im neuen gemeinsamen Gemeindebrief erfahren Sie mehr über unser Gemeindeleben.

Ihr Pfarrer Christoph Schaaf

Stellenausschreibung für die Kinder- und Jugendarbeit

Die evangelischen Kirchengemeinden Kleebachtal, Hochelheim-Hörnsheim und Ebersgöns suchen eine*n

Jugendreferent / Gemeindediakon
(m/w/d) – 75 % – zunächst befristet 2 Jahre
mit ggfs. Erweiterung zur Vollzeitstelle

Hast du Lust, die Kinder- und Jugendarbeit in unseren Gemeinden aktiv zu gestalten und mit uns im Team zu entwickeln?

Dann komm zu uns!

Wir wollen gemeinsam mit dir neue Wege gehen und gemeindeübergreifende Angebote entwickeln und junge Menschen für den Glauben begeistern. Wir sind mit fünf lebendigen Dörfern im Kleebachtal als drei pfarramtlich verbundene Kirchengemeinden mit unterschiedlichen bestehenden Angeboten für Kinder und Jugendliche unterwegs. Teils ist ein örtlicher CVJM mit eingebunden. Auf der Landkarte findest du uns zwischen Wetzlar und Gießen und beide Städte sind innerhalb von 15 Minuten gut zu erreichen.

Deine Aufgaben:

  • Aufbau, gemeinsame Konzeption und Weiterentwicklung von Angeboten wie z.B. „Kirche Kunterbunt“ oder einem Teenietreff
  • Mitwirkung in der Konfirmandenarbeit (auch Konfi-Freizeiten und -Gottesdienste)
  • Gewinnung, Begleitung und Schulung von Ehrenamtlichen (z.B. Konfi-Teamern)
  • Vernetzung mit der übrigen Gemeindearbeit (Stichwort: generationsübergreifend)

Das bringst du mit:

  • Eine gemeinde-/sozialpädagogische und mögliche zusätzliche theologische Ausbildung (Studium / vergleichbare Qualifikation)
  • Leidenschaft für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
  • Freude an teamorientierter Zusammenarbeit mit Haupt- und Ehrenamtlichen
  • Selbstständige und kreative Arbeitsweise
  • Die Fähigkeit, deinen Glauben authentisch und begeisternd zu vermitteln
  • Mitgliedschaft in der evangelischen Landeskirche
  • Besitz der Fahrerlaubnis und Bereitschaft, den eigenen PKW einzusetzen

Das bieten wir dir:

  • Ein motiviertes Team von Haupt- und Ehrenamtlichen
  • Regelmäßige Dienstgespräche im Hauptamtlichen-Team. Fortbildungsmöglichkeiten
  • Die Stelle ist vorerst auf zwei Jahre befristet nach BAT-KF (Option auf Verlängerung)
  • Gestaltungsfreiraum für eigene Projekte und innovative Ideen
  • Ein eigenes Büro und gute Verkehrsanbindung
  • Unterstützung bei der Wohnungssuche.

Lust bekommen? Dann lerne uns kennen! Und wir Dich!

Wir freuen uns auf deine Bewerbung (gerne digital) an das Presbyterium Kleebachtal, Paul-Schneider-Str. 12, 35625 Hüttenberg, Pfarrer Christoph Schaaf, E-Mail: christoph.schaaf@ekir.de. Rückfragen gerne an M: 0178 1747955.

Neue Liturgie zur Probe seit Pfingsten 2025

Ab Pfingsten werden wir unsere neue Probeliturgie welche der Arbeitskreis der Kirchenmusiker, Prädikanten und Pfarrer erarbeitet hat anwenden. Die Liturgie soll moderner, zeitgemäßer und eingängiger, sowie über die Dörfer hinweg im einheitlichen Ablauf  eine Erleichterung für alle Mitarbeitenden sein.

Auch möchten wir das sonntägliche Kaffeetrinken im Anschluss an den GD hier in den Kirchen oder bei schönem Wetter auch draußen – so wie teilweise ja schon praktiziert – etablieren. In früheren Zeiten bot der sonntägliche Kirchgang / Gottesdienst oftmals die einzige Möglichkeit für die arbeitende Bevölkerung sich über Gott und die Welt in größerer Runde auszutauschen. Nicht die schlechteste Tradition, wie ich finde, und durchaus förderlich für die Gemeinschaft. So müssen nicht alle sofort nach dem Gottesdienst ihrer Wege gehen, sondern haben nochmal Gelegenheit sich zu unterhalten. Auch dies kann und soll eine Kraftquelle sein, den gemeinsamen Glauben zu leben und zu erfahren.

Am Ende des Sommers werden wir die Rückmeldungen aus den Gemeinden evaluieren und auswerten. Dann sehen wir weiter.

Herzliche Grüße, Matthias Balk

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